Enterprise Common

Enterprise Spring Boot Starter

License

License

GroupId

GroupId

de.enterprise-starters
ArtifactId

ArtifactId

enterprise-common
Last Version

Last Version

2.2.0-alpha4
Release Date

Release Date

Type

Type

jar
Description

Description

Enterprise Common
Enterprise Spring Boot Starter

Download enterprise-common

How to add to project

<!-- https://jarcasting.com/artifacts/de.enterprise-starters/enterprise-common/ -->
<dependency>
    <groupId>de.enterprise-starters</groupId>
    <artifactId>enterprise-common</artifactId>
    <version>2.2.0-alpha4</version>
</dependency>
// https://jarcasting.com/artifacts/de.enterprise-starters/enterprise-common/
implementation 'de.enterprise-starters:enterprise-common:2.2.0-alpha4'
// https://jarcasting.com/artifacts/de.enterprise-starters/enterprise-common/
implementation ("de.enterprise-starters:enterprise-common:2.2.0-alpha4")
'de.enterprise-starters:enterprise-common:jar:2.2.0-alpha4'
<dependency org="de.enterprise-starters" name="enterprise-common" rev="2.2.0-alpha4">
  <artifact name="enterprise-common" type="jar" />
</dependency>
@Grapes(
@Grab(group='de.enterprise-starters', module='enterprise-common', version='2.2.0-alpha4')
)
libraryDependencies += "de.enterprise-starters" % "enterprise-common" % "2.2.0-alpha4"
[de.enterprise-starters/enterprise-common "2.2.0-alpha4"]

Dependencies

compile (1)

Group / Artifact Type Version
org.apache.commons : commons-lang3 jar 3.9

Project Modules

There are no modules declared in this project.

Apache License 2 Build Status Quality Gate Status Maven Central

Enterprise-Spring-Boot-Starter

Spring-Boot Version: 2.4.0

Was ist der Enterprise-Starter?

Der Enterprise-Starter definiert ein Standard-Setup und ein Standard-Vorgehen und ist gleichzeitig Werkzeugkoffer für die Entwicklung von Spring-Boot-basierten Cloud-native Microservices.

Der Enterprise-Starter ist eine Sammlung von verschiedenen Bibliotheken, in die die Best Practices aus diversen IT-Projekten eingeflossen sind. Bei Verwendung des Enterprise-Starters kommt also Code zum Einsatz, der sich bereits bewährt hat. Dazu hat der Enterprise-Starter auch den Anspruch den enthaltenen Code bzw. die vorhandenen Funktionen durch Dokumentation sowie Tutorials auch verstehbar und leicht einsetzbar zu machen.

Darüber hinaus liefert der Starter ein bewährtes Standard-Vorgehen für neue Projekte. Er enthält eine Anleitung zum initialen Einrichten der Arbeitsumgebung eines Entwicklers.

Was heißt das jetzt technisch?

Das Enterprise-Starter-Projekt baut auf Spring-Boot auf. Wie bei Spring-Boot gibt es auch im Enterprise-Starter-Projekt einen Basis-Starter, sowie Basis-Parents. Hinzu kommen spezifische Starter für verschiedene Technologien, wie zum Beispiel der Enterprise-Kubernetes-Starter, der dann interessant ist, wenn der zu entwickelnde Service auf einem Kubernetes Cluster installiert werden soll.

Das Konzept von Spring-Boot-Startern ist die Auslagerung notwendiger (Basis-)Konfiguration in ein referenzierbares Artefakt. Statt diese Konfiguration in jedem Projekt einzeln durchführen zu müssen, muss lediglich der Starter als Abhängigkeit eingebunden werden. Die Standardkonfiguration aus dem Starter, kann bei Bedarf auch noch wieder geändert werden, zumeist über Properties. Dieses Prinzip wird auch als Convention over Configuration beschrieben.

Der Enterprise-Application-Spring-Boot-Starter, oben als Basis-Starter bezeichnet, ist eine Codebibliothek, die bewährte und getestete Implementierungen bzw. Lösungen enthält. Gleichzeitig wird damit auch ein technisches Standard-Setup definiert, also eine Auswahl an Bibliotheken, deren Einsatz sich in der Vergangenheit bewährt hat. Beim Einsatz in einem Projekt bringt der Enterprise-Application-Starter einerseits einen Großteil der Basiskonfiguration mit, andererseits kann er auch für das Projekt individualisiert werden, sodass der nächste Microservice kaum noch Aufwand bereitet.

Zusätzlich zu den verschiedenen Startern gibt es im Enterprise-Starter-Projekt auch Parent-Artefakte, über die vor allem Versionen von Abhängigkeiten, sowie die Schritte des Build-Prozesses definiert werden. Auch hier ist der Zweck die Zentralisierung von Konfiguration, sodass diese im konkreten Projekt geerbt werden kann und nur bei Bedarf verändert werden muss.

Die Anleitung zur Einrichtung der Arbeitsumgebung fängt mit der Konfiguration des Git-Clients an und endet bei der Einrichtung von Formattern für die IDE. Diese sind abgestimmt auf die statischen Code-Analyse Tools, die in den Build-Prozess integriert sind.

Insgesamt bietet das Enterprise-Starter-Projekt eine sehr gute Basis für die Entwicklung von Cloud-native Microservices. Die Individualisierung pro Projekt ist dabei möglich und sinnvoll.

Verwendung des Enterprise-Starters

Welche Bedingungen gibt es für die Verwendung des Starters?

  • Spring Boot 2
  • Maven

Wie nutze ich den Enterprise-Starter?

  1. Jeder Entwickler muss seine Entwicklungsumgebung einrichten. Die Anleitung dazu ist in der readme.md von build-tools zu finden.
  2. Für jeden Service (Spring-Boot-Anwendung) der entwickelt wird, sind gewisse Schritte notwendig, um den des Enterprise-Starter in die Anwendung zu integrieren. Diese sind hier beschrieben.

Dokumentationen

Tutorials

Die Idee der Tutorials ist, die Features der Enterprise-Starter-Toolbox aufzuzeigen. Jedes Tutorial ist so konzipiert, dass es Schritt für Schritt nachprogrammiert werden kann.

Folgende Tutorials gibt es zum Enterprise-Spring-Boot-Starter:

Übersicht über alle Dokumentationen

de.enterprise-starters

Enterprise Starters by aclue

Versions

Version
2.2.0-alpha4
2.2.0-alpha3
2.2.0-alpha2
2.2.0-alpha